Freiwillige, die gerne tatkräftig mit anpacken und sich nicht vor körperlicher Arbeit scheuen, können in unserem Bauprojekt in Antigua mithelfen. Ziel dieses Projekts ist es, für Familien, die in extremer Armut leben, neue Häuser zu bauen oder bestehende Häuser zu verbessern und zu erweitern.
Das hier angesprochene Freiwilligenprojekt wurde im Jahre 1991 mit dem Ziel gegründet, bedürftigen Menschen, insbesondere Kindern, Frauen und jungen Familien in Guatemala zu helfen. Es handelt sich um ein Gemeinde-Entwicklungszentrum am Stadtrand von Antigua.
Im Gesundheits- und Pflegebereich mangelt es stets an helfenden Händen; dies ist schon im industrialisierten Europa häufig der Fall. In einem Land, in dem die Armutsrate rund 60% erreicht, kann man sich also ausmalen, dass die Hilfe von Freiwilligen ganz besonders notwendig ist.
Unsere Spanischschule in Quito bietet eines der attraktivsten Spanischprogramme im ganz Ecuador, eine perfekte Kombination aus erstklassigem Spanischunterricht und einem ausgeglichenen Freizeitprogramm.
Die Freiwilligenarbeit findet in einem Frauenhaus statt, das sich im Süden von Quito, Ecuadors Hauptstadt, befindet. Hier finden Frauen und Mädchen, die unter schwerer häuslicher oder geschlechtsspezifische Gewalt leiden, Schutz und Hilfe.
Die Freiwilligenarbeit in dem Tierheim in Quito setzt genau dort an: Die Freiwilligen werden in einer nationalen NGO platziert, die sich für Tierwohl und Umweltschutz im Allgemeinen und verlassene Haustiere im Besonderen einsetzt.
Hauptziel der Einrichtungen ist es, die Versorgung der physiologischen, psychologischen und pädagogischen Bedürfnisse der Kinder sicherzustellen. Die dortigen Betreuer engagieren sich jeden Tag, um trotz Mangel an Ressourcen und Personal eine freundliche und fürsorgliche Umgebung zu schaffen.
Das Ziel unseres Freiwilligenprojekts an der Pazifikküste ist es, die Meeresbiodiversität in Ecuador zu schützen. Dank der Hilfe von Freiwilligen aus aller Welt war es überhaupt erst möglich, dieses Projekt ins Leben zu rufen und aufrecht zu erhalten.
Das Amazonasgebiet ist der weltgrößte Regenwald mit der größten Vielfalt an Flora und Fauna und diese ist nicht nur durch „normale“ Umweltschäden, Raubbau, den Bau von Pipelines und Straßen, sondern zusätzlich noch durch Wilderei und Tierhandel extrem gefährdet!
Diese Tiere befinden sich entweder in einem Freigehege oder müssen in Käfigen vor anderen Tieren und Menschen geschützt werden. Der Idealfall ist natürlich, jedes Tier wieder freilassen zu können.